E-Autos brennen immer!
Beleuchtung falscher Tatsachen
Als begeisterter E-Auto-Fahrer möchte ich hier mal einige Behauptungen über Elektroautos näher beleuchten.
Denn in der heutigen Welt wird alles aufgeschnappt, falsch interpretiert und (ebenso falsch) weitergegeben.
Elektro Auto: Wissenswertes und Fakten
Das merkt man vor Allem beim Thema Elektroautos.
Kaum etwas wird derzeit so hitzig diskutiert, als die Vor- und Nachteile selbiger...
Bitte verzeiht mir die ketzerischen und übertriebenen Überschriften der Thesen...
Zu mir: Ich fahre seit 2 Jahren ein Tesla Model 3 und kann daher einige Behauptungen widerlegen, die Ihr sicherlich alle schonmal in der Form gehört oder gelesen habt.
Nun einige dieser Thesen will ich hier mal kurz beleuchten:
Elektroautos brennen immer
Falsch.Viele Studien beweisen, dass die Chance, dass ein Elektrofahrzeug brennt im Vergleich zu einem Verbrenner in etwa im Verhältnis 1:60 steht.
Das bedeutet, dass von 100.000 Elektroautos statistisch gesehen nur ein Fahrzeug in Brand gerät, während bei Verbrennern etwa 1.500 Fahrzeuge betroffen sind.
Dazu kommt: In Elektroautos sind verschiedenste Akkus verbaut:
LFP (Lithium-Eisenphosphat):
Bietet eine lange Lebensdauer, ist kostengünstig und sicher, aber hat eine geringere Energiedichte als andere Technologien. Wird oft in den Einstiegsmodellen und Standard-Range-Versionen eingesetzt.
Diese Akkus gelten als schwer brennbar.
NCA (Nickel-Cobalt-Aluminium):
Hohe Energiedichte für größere Reichweiten, aber empfindlicher gegenüber hohen Temperaturen. Wird in den leistungsstärkeren Modellen und Long-Range-Versionen verwendet.
NMC (Nickel-Mangan-Cobalt):
Ähnliche Eigenschaften wie NCA, aber mit etwas geringerer Energiedichte. Wird ebenfalls in verschiedenen Modellen eingesetzt.
Leider wird in der Presse und Social-Media sofort breitgetreten, wenn mal ein Elektroauto brennt.
So war das damals bei dem einen Samsung-Handy auch, das brannte und daher die ganze Serie vom Markt genommen werden musste....
Die Verkaufszahlen gehen zurück: Das E-Auto ist tot!
Das ist so nicht ganz korrekt....Diese Autos verkaufen sich natürlich weiterhin, es werden also natürlich immer mehr statt weniger.
Nur der es wurden in Deutschland dieses Jahr (2024) weniger verkauft als letztes Jahr.
Gründe hierfür sind:
Auslaufen von Förderprogrammen:
Der Wegfall oder die Anpassung von staatlichen Förderungen hat die Nachfrage gedämpft.
Lieferkettenprobleme:
Globale Lieferengpässe bei Batterien und Halbleitern haben die Produktion und Verfügbarkeit von Elektroautos beeinträchtigt.
Wirtschaftliche Unsicherheit:
Die allgemeine wirtschaftliche Lage und steigende Energiepreise haben einige Verbraucher veranlasst, ihre Kaufentscheidungen zu überdenken.
Das Ganze hat also keineswegs etwas mit einer Kehrtwende zu tun oder dem Grund zur Annahme, dass Elektroautos weniger werden.
Werden sie nicht.
E-Autos sind nicht die Zukunft
Stimmt.Sie sind die Gegenwart!
Seit vielen Jahren gibt es E-Autos und jedem dürfte wohl klar sein, dass Autos, die fossile Brennstoffe verbrennen, natürlich in einigen Jahren nicht mehr geben wird.
Denn auch damals, als die Autos die Pferdekutschen ersetzen sollten, setzten Lobbys ALLES daran, dies zu verhindern, indem sie Benzin-Autos verteufelten und mit dem Rückgang von Pferdeverkäufen drohten...
Und wie war das mit dem Internet und den Handys, die jeder verteufelt hat?
Wo ist das deutsche Volk hin, dass offen gegenüber "neuen" Technologien ist?
Alles ist heute elektrisch, warum auch nicht ein Auto?
Ich brauche auf jeden Fall eine Wallbox
Falsch.Ich selbst habe eine Wallbox, nutze sie aber nie.
Ich lade ausschließlich mit einer handelsüblichen Schukoö-Steckdose in der Garage.
Denn ich nutze dafür aascuhließlich die Überschuss-Energie, die ein kleines Steuergerät freigibt, wenn die Photovoltaikanlage die Haus-Akkus vollgeladen hat und die Sonne immernoch scheint.
Leider ist das nie mehr als ca 7 Ampere, mit denen ich dann lade (maximal 3 KW schafft die Steckdose)
Es reicht aber IMMER, das Auto in mehreren Tagen (ja, richtig, aber egal, siehe weiter unten) voll zu laden.
Du brauchst also NICHT unbedingt eine Wallbox.
Wenn Du abends heimkommst von der Arbeit und Dein Auto während der Schlafenszeit 12 Std. an die Steckdose anhängst, kannst Du pro Tag locker für 50-60 Kilometer aufladen.
Im Schlaf.
Ich habe keine Steckdose
Das ist schlecht.Für Obdachlose ist das Laden zuhause schwierig.
Sie sind dann natürlich auf öffentliche Ladestationen angewiesen, sorry.
Verbrenner sind umweltfreundlicher
Ja?Benzin und Diesel in die Luft blasen mit einem Wirkungsgrad von maximal 35% ist umweltfreundlich?
Die restlichen 65% werden als Wärme abgegeben.
Wie ist das mit dem Wirkungsgrad?
Direkte Energieumwandlung:
In einem Elektroauto wird elektrische Energie direkt in mechanische Energie umgewandelt, um die Räder anzutreiben. Dieser Prozess ist wesentlich effizienter als die mehrstufige Energieumwandlung in einem Verbrennungsmotor.
Weniger Energieverluste:
Elektroautos haben weniger bewegliche Teile und somit weniger Reibungsverluste. Zudem entfällt der Energieverlust durch das Erzeugen von Abgasen.
Konkrete Zahlen:
Elektroauto: Der Gesamtwirkungsgrad eines Elektroautos, von der Stromerzeugung bis zur Bewegung des Fahrzeugs, liegt bei etwa 64%.
Verbrenner:
Bei einem Verbrenner liegt der Gesamtwirkungsgrad je nach Motorisierung zwischen 20% und 35%.
Viele Studien schätzen, dass ein Elektroauto zwar erst ab 160.000 km "sauberer" als ein Verbrenner ist, aber selbst das wage ich zu bezweifeln.
Was viele vergessen:
Denkt mal daran, dass es SEHR viel Strom kostet, bis 1 Liter Benzin in Euerm Tank ist.
- Förderung (Pumpen) des Öls
- Raffinierungsprozess
- viele Transportwege
- Pumpen an Tankstelle
- usw usw.
Umweltverschmutzung wegen den seltenen Erden
FalschMein Akku ist ein LFP-Akku.
Dieser enthält KEINE seltenen Erden.
Das ist einer der großen Vorteile dieser Batterietechnologie. Während andere Batteriearten wie NMC- oder NCA-Akkus oft auf Seltene Erden wie Kobalt und Nickel angewiesen sind, kommen LFP-Akkus mit deutlich weniger kritischen Rohstoffen aus.
Selbst bei den anderen Akkus ist es so, dass immer mehr Akkus recycelt werden.
Es werden kaputte Zellen (nicht der ganze Akku) ausgetauscht. Selbst wenn der ganze Akku getauscht werden muss, werden diese aufbereitet, eben damit man diese seltenen (und daher teuren) Rohstoffe nicht erneut kaufen muss.
Häufig werden alte ausgediente Akkus als Photovoltaik-Speicher für Häuser genutzt.
Die Batterien im E-Auto sind schnell kaputt
Selbst wenn:Tesla gbt 8 Jahre Garantie auf den Akku und 160.000 km. Je nachdem, was zuerst eintritt.
Viele Tesla-Besitzer berichten von einer deutlich höheren Lebensdauer als in der Garantie angegeben. Es gibt sogar Fahrzeuge mit über 500.000 Kilometern, deren Batterie immer noch eine hohe (über 80%) Kapazität hat.
MG hat sogar damit begonnen, eine LEBENSLANGE Garantie auf seine Akkus in manchen Ländern (in Deutschland noch nicht) zu garantieren.
Die Batterien kann man nicht entsorgen
Muss man auch nicht.Denn (siehe oben): Sie werden natürlich wiederverwertet, weil es günstiger ist.
Das E-Auto ist viel zu teuer
Falsch!Ich fahre einen Tesla Model 3 Standard-Range.
Der kostet aktuell (Juli 2024) schlappe 42.490 € brutto.
Inklusive ALLEM.
Bitte zeigt mir ein Auto, das vergleichbare Ausstattung und vergleichbare Leistung hat für weniger Geld.
Bitte bitte!
Das größere Model "Y" kostet derzeit sogar nur 38.990 €, da 6.000 € Umweltförderung abgeht.
Die Unterhaltungskosten beim E-Auto sind viel zu hoch
Falsch!- Laden kostet ca die Hälfte als Benzin-tanken (siehe weiter unten)
- Ich bekomme jedes Jahr THG-Quote von ca 300 € überwiesen
- Ich zahle keine KFZ-Steuer
- Ich habe keinerlei Reparaturkosten (weil Garantie)
- keine Inspektion (wartungsfrei)
Die Lade-Infrastruktur ist schlecht
Falsch!Ladestationen:
Im Jahr 2023 gab es schätzungsweise über 100.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte in Deutschland. Diese Zahl bezieht sich sowohl auf Normalladepunkte als auch auf Schnellladepunkte.
Tankstellen:
Die genaue Anzahl der Tankstellen in Deutschland schwankt, liegt aber bei mehreren zehntausend.
Es gibt also WESENTLICH mehr Ladesäulen statt Tankstellen.
Tendenz stark steigend.
Preisfrage:
Meint Ihr, es werden in Zukunft mehr Tankstellen eröffnet, oder mehr Ladesäulen?
Seid ehrlich!
Demnächst werden die E-Auto-Fahrer eh zur Kasse gebeten
Aha.Es könnte sein, dass E-Auto-Fahrer irgendwann mal KFZ-Steuer zahlen müssen.
Aber dass der Strompreis steigt für E-Auto-Fahrer ist ja nicht möglich.
Denn woher will Vater Staat wissen, ob ich einen Toaster oder ein E-Auto an meine Steckdose anschließe?
Laden dauert ewig
Was man oft hört: "Ich tanke meinen Diesel deutlich schneller auf, als Du lädst!".Auch das ist nicht richtig. Denn definiere "schneller".
Klar dauert das Laden eines Auto-Akkus länger als das Tanken.
ABER: Ich muss meistens nicht daneben stehen sondern lade nachts.
Heißt: Ich selbst verbringe VIEL weniger Zeit mit Laden als Tanken.
Wenn ich an einem Supercharger lade, dauert das Laden zwischen 0 und 80% ca 20min.
Was bei Tesla cool ist: Bei jeder Navigation plant er Supercharger-Stops ein, die optimiert sind hinsichtlich der Ladezeit. Also lieber mehrere kleine Stopps als einen langen.
Das E-Auto muss ich immer laden
Wie oft ist Dein Benzin-Tank komplett leer?Richtig. Nie.
Beim Elektroauto muss man das mit dem Tanken etwas anders sehen.
- Laden wenn möglich an der heimischen Steckdose (oder Wallbox)
- Laden nur nachts wenn möglich, um keine Zeit zu verschwenden und morgens immer in ein vollgeladenes Auto zu steigen
- Tankzeit an der Tankstelle also komplett gespart.
Das Laden des E-Autos ist viel zu teuer
Falsch.Ich persönlich habe einen 60KWh-Akku. Den kleinsten von Tesla, den es gibt.
Damit komme ich laut WLTP 430 km weit.
Einmal von 0 auf 100% volladen, kostet inklusive Ladeverluste:
30 Cent/KWh x 70 KWh = 21 Euro für ca 400 km.
Mit meinem alten Benziner (nur 100 PS, 50L-Tank, max 800km pro Tankfüllung) und einem Spritpreis von heute 1,75 € kostet das:
1,75 x 50 x 87,50 €.
Allerdings kam ich damit doppelt so weit.
Heißt: ich muss die 87,50 durch 2 teilen.
Bleiben nur noch 43,75 €
Das Landen des Elektroautos kostet also weniger als die Hälfte.
Hinzu kommt noch:
- Ich lade 10.000 km kostenlos bei Tesla an Superchargern, weil ich ein Freikontingent habe
- Das Laden über den Strom-Überschuss meiner Photovoltaikanlage im Sommer ist völlig kostenlos.
- Ich muss NIE zur Tankstelle fahren.
Im Winter kommt man keine 100km weit
Es ist richtig, dass im Winter die Reichweite von Elektroautos recht stark abnimmt.Mein Tesla Model 3 fährt laut WLTP mit einer Akkufüllung 430 km weit.
Tatsächlich schafft er bei "normaler Fahrweise" im Sommer gute 360km.
Im Winter dagegen rund 100km weniger, wenn die Heizung auf volle Pulle ist.
Wenn zusätzlich die Batterie vorkonditioniert wird, weil man eine Ladestation anfährt, sind es evtl noch weniger.
Das hängt auch damit zusammen, dass der Akku bei niedrigen Temperaturen nicht seine volle Leistung abrufen kann. Dafür muss der Motor aber auch nicht warmlaufen....
Bitte denkt daran, dass ein Verbrennungsmotor im Winter auch mehr Sprit verbraucht als im Sommer.
Die Leistung ist eh nicht dauerhaft abrufbar
Doch.Im Gegenteil: Das E-Auto muss nicht erst warmgefahren werden.
Natürlich ist es für alle Materialien besser, wenn sie im Winter erstmal auf Betriebstemperatur kommen.
Aber beim Verbrenner ist das wichtiger (Kolben, Motor, Öltemperatur, andere Flüssigkeiten, usw)
Die Leistung bei einem E-Auto ist SOFORT da.
Und auch dauerhaft.
Natürlich ist es logisch, dass der Akku nicht sehr lange hält, wenn man dauerhaft Bleifuß fährt.
Aber das ist bei einem Verbrenner bekanntlich nicht anders....
Sicherlich bekommt man es hin, dass der Akku "nur" 200km hält statt 400, wenn man ihm nur anständig die Sporen gibt....
Die Reichweite ist zu gering
Ja, die Reichweite ist bei Elektro-Fahrzeugen (noch) geringer als bei Verbrennungsmotoren.Aber mal ehrlich: Wieviel Kilometer fährst Du am Tag?
20? Oder gar 100?
Selbst bei 100 Kilometer Fahrtweg pro Tag dann müsstest Du das Auto nur alle 4 Nächte an die Steckdose anstecken.
Mit Wohnwagen in Urlaub fahren kann nicht funktionieren
Doch.Das Tesla Model Y beispielsweise hat eine Anhängelast von 1600 kg.
Das günstigeste Modell hat eine angegebene Reichweite von 455 km und hat ein Eigengewicht von 2 Tonnen plus Insassen und Gepäck.
Jetzt rechnen wir mal ganz schlecht:
sagen wir, das Auto würde das selbe Gewicht ziehen, wie es selbst wiegt.
Also angenommen der Wohnwagen hätte auch 2 Tonnen.
Schätzen wir mal, dass sich die Akkulaufzeit also halbiert.
Ich müsste also alle 230 km (also nach ca 2,5 Std) mal kurz halten irgendwo.
Macht man das nicht eh, um sich die Beine zu vertreten, einen Kaffee zu trinken oder weil irgendein Mitreisender zur Toilette muss?
Übrigens:
Laut dem "Caravaning Industrie Verband e.V." sind in Deutschland derzeit 750.000 Wohnwägen und Caravane zugelassen.
Also nicht mal jeder 80. Deutsche besitzt so etwas.
Wenn man davon noch die abzieht, die NICHT jedes Jahr mindestens 250 km weit in Urlaub fahren, bleiben wahrscheinlich nicht mehr viele übrig....
Im Saarland gibt es keinen Tesla-Supercharger
Leider nicht. Korrekt.Noch nicht. Einige sind in Planung.
Nun bin ich aus dem Saarland.
Aber es stört mich genau garnicht.
Denn:
Das Saarland hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von 75km. Von Ost nach West sind es 58 km.
Ich bin also (egal wo man im Saarland wohnt) recht schnell aus dem Saarland draußen....
Öffentliche Ladestationen gibt es (im Gegensatz zu Tankstellen) in fast jedem Ort.
Was schötzt Ihr, wie lange ich im Saarland hin- und herfahren könnte und trotzdem noch einen Supercharger in Rheinland-Pfalz,Luxemburg oder Frankreich erreichen könnte?
Ziemlich oft...
Ich müsste also erstmal über 200 km in eine Richtung fahren UND wieder zurück, ohne zu laden, damit mein Akku leer wäre.
Für mich kommt ein Elektroauto nicht in Frage, weil...
... ich zuhause nicht laden kann.
Es ist am praktischsten, wenn man zuhause laden kann. Stimmt.
Bitte gib mal in Google-Maps ein "Ladestation für Elektrofahrzeuge".
Du wirst erstaunt sein, wo es überall solche öffentlichen Ladestationen in Deiner Nähe gibt...
Frage mal bei Deinem Arbeitgeber, ob dieser keine Lademöglichkeit anbietet?
... ich immer sehr weite Strecken fahre.
Ok. Wie weit denn täglich ungefähr?
So lange Du nicht pro Tag sagen wir mal 150 km hin und wieder zurück fährst, und Du im Idealfall dann nachts zuhause laden kannst, ist das keine gute Ausrede ;-)
... ohne Motorgeräusch das Ganze keinen Spaß macht
Bist Du mal in einem Elektro-Auto mitgefahren oder bist selbst schonmal eins gefahren?
Wenn nein, solltest Du Dir mal eines leihen.
Bei dem Fahrkomfort, der Beschleunigung und den technischen Raffinessen (z.B. bei einem Tesla) vergeht die Sehnsucht nach dem Motorgeräsch schnell.
Versprochen!
... ich beruflich täglich mehrere 1000 Kilometer unterwegs bin, zuhause nicht laden kann, keinen Führerschein habe und E-Autos prinzipiell hasse.
Ok. Das ist die einzigste Kombination aus Ausreden, die ich gelten lasse... ;-)
So. Das war's erstmal.
Ich freue mich auf die (Hass-)Kommentare ;-)
Beitrag geschrieben am 24.07.2024 15:02, letzte Änderung: 29.07.2024 14:14
Weitere Beiträge in "Autos":
Kommentare zu "E-Autos brennen immer!":
Klasse Post!
geschrieben am 25.07.2024 19:40
geschrieben am 25.07.2024 19:40
Nein,
ich darf hier keine Hass-Kommentare schreiben ;-)
geschrieben am 25.07.2024 19:46
ich darf hier keine Hass-Kommentare schreiben ;-)
geschrieben am 25.07.2024 19:46
;-)
geschrieben am 25.07.2024 20:40
geschrieben am 25.07.2024 20:40
is doch so....
geschrieben am 27.07.2024 15:38
geschrieben am 27.07.2024 15:38
Ich finde Deinen Beitrag auch klasse!
geschrieben am 25.07.2024 21:54
geschrieben am 25.07.2024 21:54
Die Ironie ist prima....
geschrieben am 26.07.2024 07:35
geschrieben am 26.07.2024 07:35
Das sollte jeder Diesel-Dieter lesen....
geschrieben am 28.07.2024 20:50
geschrieben am 28.07.2024 20:50
Sehr informativer Beitrag und die Ironie gefällt mir.
Nur werde ich 2 Tage Urlaub brauchen, um das alles zu lesen ;-)
geschrieben am 29.07.2024 17:12
Nur werde ich 2 Tage Urlaub brauchen, um das alles zu lesen ;-)
geschrieben am 29.07.2024 17:12
Das beste is, wenn jemand sagt, dass es für ihn keinesfalls in Frage kommt, auf E umzusteigen.
Wenn man ihn dann fragt, warum, sagen die meisten: ich fahre ja viel. Bei Nachfrage, wie viel pro Tag kommen selten mehr als 50km raus.
Prima, dann musst du ja nur alle 8 Tage einmal über ne wallbox laden. Oder jeden Abend 5 Sekunden lang das Auto an die Steckdose in der Garage hängen und hast jeden Morgen nen vollen Akku....
geschrieben am 03.08.2024 16:25
Wenn man ihn dann fragt, warum, sagen die meisten: ich fahre ja viel. Bei Nachfrage, wie viel pro Tag kommen selten mehr als 50km raus.
Prima, dann musst du ja nur alle 8 Tage einmal über ne wallbox laden. Oder jeden Abend 5 Sekunden lang das Auto an die Steckdose in der Garage hängen und hast jeden Morgen nen vollen Akku....
geschrieben am 03.08.2024 16:25
Wenn E-Autos sich durchgesetzt hätten, wäre der Verbrenner auch ohne Verbrenner-Aus schon weg....
geschrieben am 06.08.2024 10:05
geschrieben am 06.08.2024 10:05
die HABEN sich durchgesetzt. Nur dauert es selbstverständlich noch eine Weile, bis der Großteil der Verbrenner verschwunden ist und 2. Bis es jeder gerafft hat, was ein E-Auto für Vorteile hat und 3. Bis jeder seine festgefahrenen Ängste vor Neuerungen endlich abgelegt hat.
Ist wie mit allem... Pferdekutschen: Autos, Handys:Smartphones, Computer:Internet usw...
Niemand wollte es anfangs. Und selbst der letzte, der sich dagegen gewehrt hat, nutzt es nun...
geschrieben am 08.08.2024 11:36
Ist wie mit allem... Pferdekutschen: Autos, Handys:Smartphones, Computer:Internet usw...
Niemand wollte es anfangs. Und selbst der letzte, der sich dagegen gewehrt hat, nutzt es nun...
geschrieben am 08.08.2024 11:36
letzten Monat (Juli 2024) waren über 50% der Neuzulassungen in China E-Fahrzeuge. In Norwegen 94%. Noch Fragen dazu?
geschrieben am 08.08.2024 19:14
geschrieben am 08.08.2024 19:14
ja. Spinnen die? Die Karren fahren doch vor Allem in Norwegen garnicht, weil es dort so kalt ist...
geschrieben am 20.08.2024 14:00
geschrieben am 20.08.2024 14:00
merkte selbst: die wurden sich in Norwegen sicherlich keine E-Autos kaufen, wenn se nicht funktionieren würden....
geschrieben am 22.08.2024 22:21
geschrieben am 22.08.2024 22:21
Ich fahr lieber meinen V8 weiter.... Da weiß ich was ich habe.
geschrieben am 10.09.2024 18:02
geschrieben am 10.09.2024 18:02